Vom 14. bis zum 27.02.2022
Mit der Veröffentlichung des Obersten Dekrets Nr. 15-2022-PCM in der Ausgabe vom 12. Februar des Diario El Peruano wurde die Änderung verschiedener Bestimmungen zur Prävention und Bekämpfung von COVID-19 offiziell gemacht:
1. die auf nationaler Ebene geltenden Bestimmungen
1.1 Verpflichtung zum Nachweis eines vollständigen Impfschutzes gegen COVID-19
Die Anforderungen für die Akkreditierung der in Peru und/oder im Ausland absolvierten COVID-19-Impfung werden beibehalten, wobei in den folgenden Fällen der entsprechende Ausweis (physisch oder virtuell) zusammen mit einem amtlichen Ausweisdokument vorgelegt werden muss:
- Passagiere im interprovinziellen Landverkehr, die älter als 18 Jahre sind.
Passagiere, die älter als 40 Jahre sind und Anspruch auf die Auffrischungsdosis haben, müssen nachweisen, dass sie diese erhalten haben.
Andernfalls können sie einen negativen Molekulartest vorlegen, dessen Ergebnis nicht mehr als 48 Stunden vor dem Einsteigen vorliegen darf.
- Inländische Fluggäste über 12 Jahre.
Passagiere, die älter als 40 Jahre sind und Anspruch auf die Auffrischungsdosis haben, müssen den Nachweis erbringen, dass sie diese erhalten haben.
Andernfalls können sie einen negativen Molekulartest vorlegen, dessen Ergebnis nicht mehr als 48 Stunden vor dem Einsteigen vorliegen darf.
- Personen über 18 Jahre, die Orte der wirtschaftlichen Tätigkeit und des Gottesdienstes sowie Notariate, Kundendienstbüros, Verwaltungsverfahren und öffentliche und private Einrichtungen sowie Berufsverbände betreten wollen.
Ebenso müssen Personen über 40 Jahre, die für die Auffrischungsdosis in Frage kommen, nachweisen, dass sie diese erhalten haben.
- Jeder, der am Arbeitsplatz arbeitet.
- Beschäftigte im Gesundheitssektor.
- Fahrer und Abholer aller öffentlichen Verkehrsmittel sowie Fahrer, die Zustelldienste, Taxidienste und private Beförderung von Personal und Touristen anbieten.
Ebenso müssen Personen über 40 Jahre, die Anspruch auf die Auffrischungsdosis haben, nachweisen, dass sie diese erhalten haben.
- Alle Personen, die Strände, Flüsse, Seen oder Lagunen sowie öffentliche und private Schwimmbäder nutzen, in denen Trainings- oder therapeutische Aktivitäten durchgeführt werden und die in Provinzen mit mäßiger, hoher und sehr hoher Alarmstufe liegen.
In diesem Fall müssen Personen, die über 40 Jahre alt sind und Anspruch auf die Auffrischungsdosis haben, nachweisen, dass sie diese erhalten haben.
1.2 Voraussetzungen für die Einreise in das peruanische Hoheitsgebiet
Die Anforderungen haben sich nicht geändert: Peruaner, gebietsansässige Ausländer und nicht gebietsansässige Ausländer ab 12 Jahren, deren Endziel als Passagiere Peru ist, müssen unabhängig von ihrem Herkunftsland nachweisen, dass sie vollständig gegen COVID-19 geimpft sind.
Andernfalls kann ein negativer Molekulartest vorgelegt werden, dessen Ergebnis nicht mehr als 48 Stunden vor dem Anbordgehen am Herkunftsort liegt.
Kinder unter 12 Jahren müssen nur symptomfrei sein, um an Bord gehen zu können.
Personen, die bei der Einreise Symptome zeigen, werden gemäß den einschlägigen Vorschriften zwangsweise isoliert.
Die nationale Gesundheitsbehörde ist befugt, molekulare Tests bei Fluggästen durchzuführen, die im Land ankommen, und ergänzende Gesundheitsmaßnahmen für positive Fälle von Personen festzulegen, die aus Ländern kommen, in denen Fälle von Gemeinschaftsinfektionen mit den besorgniserregenden COVID-19-Varianten aufgetreten sind oder die in diesen Ländern einen Zwischenstopp eingelegt haben.
2. Bestimmungen, die je nach Alarmstufe für jede Provinz gelten
2.1 Alarmstufe für jede Provinz
Die Bewertung hat sich folgendermassen geändert.
Siehe Provinzen und Bestimmungen je nach Alarmstufe (auf Spanisch)
Quelle: ROSSELLÓ ABOGADOS