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2. Reflexionstreffen IPEDHU
Für den Endverbraucher wird es immer wichtiger zu wissen, dass die Produkte, die er kauft, unter Beachtung der Menschenrechte in den Bereichen Arbeit, Soziales und Umwelt hergestellt wurden.
Um die Einhaltung dieser Rechte in lokalen und globalen Lieferketten zu gewährleisten, setzen viele Regierungen - sowohl in Peru als auch in Deutschland - Regelungen um, die mehr Transparenz schaffen. Da Deutschland der wichtigste peruanische Handelspartner innerhalb der Europäischen Union ist, ergeben sich wertvolle Möglichkeiten des Austauschs und der Zusammenarbeit bei deren Umsetzung.
In diesem Webinar werden wir Experten aus Peru und Deutschland haben, mit denen wir uns über Inhalte, Herausforderungen und Chancen
Programm
| 19:00 | Grußworte |
| 19:10 | „Nationaler Aktionsplan für Unternehmen und Menschenrechte in Peru: Die Anwendung von unternehmerischer Verantwortung in Lieferketten“ |
| 19:15 | „Die Relevanz von Menschenrechten in Lieferketten für die deutsche Politik“ |
| 19:30 | „Das deutsche Lieferkettengesetz und seine Herausforderungen“ |
| 19:50 | „Die Erfahrung von Merck im Zusammenhang mit der der Politik zu Menschenrechten und Lieferketten“ |
| 20:00 | „Die Herausforderungen und Chancen der Lieferkettengesetze für die Handelsbeziehungen zwischen Peru und Deutschland“ |
| 20:10 | Fragen, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen |
Rocío Villaran
Bereichsleiterin MarketingIn Zusammenarbeit mit:
